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Vom Azubi zum Junior Financial Accountant

Besim berichtet über seine Ausbildung bei avodaq

avodaq

22. Aug 2024 | 3 min.

Vom Azubi zum Bürokaufmann - Besim

Besim, schön, dass du da bist. Du hast eine Ausbildung bei avodaq absolviert. Stell dich doch bitte kurz vor und erzähle uns etwas über deine Ausbildung.

Hi, ich bin Besim, 20 Jahre alt, bin in Deutschland geboren und habe kosovoalbanische Wurzeln. Bei avodaq habe ich am Standort München meine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement absolviert. Im September 2021 ging es los und vor wenigen Wochen habe ich sie erfolgreich abgeschlossen. Darüber bin ich sehr happy. Ich war von Anfang an im Common Service, hauptsächlich im Finanzbereich und an der Rezeption, tätig.

Privat mache ich gerne Sport. Ich habe elf oder zwölf Jahre aktiv Fußball im Verein gespielt, war fast jeden Tag auf dem Fußballplatz. Aktuell überlege ich, ob ich damit wieder anfange. Ansonsten gehe ich auch sehr gerne ins Gym.

Warum hast du dich für eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement interessiert und wieso hast du dich für avodaq entschieden?

Das Büromanagement fand ich einfach spannend. Besonders interessiert hat mich dabei von Anfang an der Finanzbereich, weil man dort einen sehr guten Überblick über das Unternehmen hat. Ich bekomme direkt mit, wie sich avodaq und die einzelnen Bereiche entwickeln. Das gefällt mir.

Mein erstes Bewerbungsgespräch bei avodaq war ziemlich witzig. Ich kam frisch von einer Weisheitszahn-OP und saß mit dicken Backen im Videocall. Aber anscheinend habe ich trotzdem überzeugt. Warum avodaq? Es hat von Anfang an einfach gepasst, es gab sofort eine gewisse Sympathie.

"Warum avodaq? Es hat von Anfang an einfach gepasst, es gab sofort eine gewisse Sympathie."

Besim, avodaq AG

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich hatte damals gar nicht so große oder konkrete Erwartungen. Ich wollte einfach wissen, wie der Finanzbereich funktioniert und erfahren, was alles dahintersteckt. Das habe ich alles lernen dürfen und noch viel mehr. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung, eine Ausbildung bei avodaq zu machen.

Welche Projekte haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Eine meiner ersten Aufgaben war die Führerscheinkontrolle im Unternehmen. Da komme ich frisch ins Unternehmen und durfte gleich halb avodaq anrufen und bitten, den Führerschein in die Kamera zu halten. Besim lacht. Aber die Kolleginnen und Kollegen waren alle wirklich nett, haben sich sogar vorgestellt und man hatte gleich Spaß zusammen. So habe ich sehr schnell die ersten Kontakte bei avodaq geknüpft, auch über den Standort München hinaus.

Auch die Spesenabrechnungen fand ich klasse, weil man dabei viel Kontakt mit Kollegen hat und so schnell abteilungs- und standortübergreifend alle kennenlernt. Das hat mir besonders gut gefallen. Eigentlich habe ich aber alle Aufgaben gerne gemacht. Vor allem, wenn ich verstanden habe, welchem Zweck das Ganze dient.

Asubildung bei avodaq: Auszubildender Besim mit seiner Mentorin Bettina
Besim mit Mentorin Bettina

Würdest du die Ausbildung bei avodaq weiterempfehlen und wenn ja, weshalb?

Auf jeden Fall! Ich habe hier sehr viel gelernt. Alle nehmen sich Zeit und die Türen stehen für Fragen jederzeit offen. Insbesondere meine Mentorin Bettina (Anmerkung der Redaktion: Bettina Baumgärtner, Financial Accountant & Fleet Management) hat es sich zur Aufgabe gemacht, mir alles zu erklären.

Und auch wenn mich Themen aus anderen Fachbereichen interessiert haben, hat sich immer jemand die Zeit genommen, mir alles zu zeigen und zu erläutern. Der Zusammenhalt ist wirklich klasse hier.

Was gefällt dir an avodaq als Arbeitgeber gut?

Vieles gefällt mir hier. Es fängt bei den Menschen an, die hier arbeiten. Alle sind nett, hilfsbereit und respektvoll – das sind für mich mit die wichtigsten Punkte. Man vertraut einander und hat viele Freiheiten bei der Arbeit. Das macht avodaq als Arbeitgeber sehr attraktiv für mich.

Mir gefällt auch sehr gut, dass wir hin und wieder privat etwas unternehmen am Standort München, zum Beispiel nach Feierabend gemeinsam Essen gehen. Aber auch mit Kolleginnen und Kollegen von anderen Standorten, vor allem den Studenten und Azubis, halte ich Kontakt. Die habe ich bei einer Veranstaltung persönlich kennengelernt, das schweißt zusammen.

"Vieles gefällt mir hier. Es fängt bei den Menschen an, die hier arbeiten. Alle sind nett hilfsbereit und respektvoll - das sind für mich mit die wichtigsten Dinge."

Welche Erlebnisse oder Erfahrungen bei avodaq sind dir besonders in Erinnerung geblieben?

Der all avodaq Day in der Türkei war schon einmalig! Ich habe im September meine Ausbildung begonnen und einen Monat später kam die Einladung zu diesem besonderen Jubiläums-Event für alle Mitarbeitenden. Dass ein Unternehmen so etwas macht, ist schon sehr selten. Aber auch das Offsite mit den anderen Auszubildenden und Dual Studierenden auf der Wannenkopfhütte war toll.

Welche Tipps hat du für alle, die sich ebenfalls für eine Ausbildung hier interessieren?

Mein Tipp: Einfach machen! Man wird es nicht bereuen. Einfach offen und freundlich an die Sache rangehen. An meinem ersten Tag bin ich in Anzugshose und Hemd zur Arbeit gegangen und dann waren alle ganz normal, also in Jeans und ähnlichem, gekleidet. Ich wusste nicht, ob es einen Dresscode gibt.

Wie geht es jetzt für dich nach der Ausbildung weiter? 

Ich möchte auf jeden Fall erst einmal mehr Berufserfahrung sammeln. Danach könnte ich mir vorstellen, mich noch weiter zu spezialisieren in Richtung Finanzbuchhaltung. Aber eins nach dem anderen. Jetzt fahre ich erst einmal drei Wochen zu meiner Familie in den Kosovo, da freue ich mich schon drauf.

Vielen Dank für das Gespräch, Besim. Und nochmal herzlichen Glückwunsch zu deiner bestandenen Ausbildung. Schön, dass du uns erhalten bleibst. Wir wünschen dir eine schöne Zeit bei deiner Familie.